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   BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B   

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BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B (https://dejure.org/2011,36782)
BSG, Entscheidung vom 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B (https://dejure.org/2011,36782)
BSG, Entscheidung vom 19. April 2011 - B 13 R 323/10 B (https://dejure.org/2011,36782)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Fremdrentenrecht - Übergangsregelung - Kürzung der Entgeltpunkte nach § 22 Abs 4 FRG - Verfassungsmäßigkeit

  • ra.de
  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Fremdrentenrecht - Übergangsregelung - Kürzung der Entgeltpunkte nach § 22 Abs 4 FRG - Verfassungsmäßigkeit

  • datenbank.nwb.de

    Nichtzulassungsbeschwerde - Fremdrentenrecht - Übergangsregelung - Kürzung der Entgeltpunkte nach § 22 Abs 4 FRG - Verfassungsmäßigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvL 9/00

    Kürzung der Fremdrenten verfassungsgemäß, aber Übergangsregelung für rentennahe

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Das Berufungsgericht hat ausgeführt, die Kürzung der FRG-Zeiten um 40 vH gemäß § 22 Abs. 4 FRG sei nach der Entscheidung des BVerfG vom 13.6.2006 (BVerfGE 116, 96 = SozR 4-5050 § 22 Nr. 5) verfassungsgemäß.

    denn diese Frage sei durch die Beschlüsse des BVerfG vom 13.6.2006 ("1 BvL 9/00 ff") und vom 21.7.2010 ("1 BvL 11/06 ff") noch nicht geklärt.

    Das Ergebnis ist daher kein anderes als wenn im vorliegenden Fall der Eigentumsschutz auf die Anteile der rentenrechtlichen Position beschränkt wäre, denen in der Bundesrepublik Deutschland zurückgelegte Beitragszeiten zugrunde liegen" (BVerfGE 116, 96, 124 = SozR 4-5050 § 22 Nr. 5 RdNr 84; dies jüngst erneut bekräftigend BVerfG vom 15.7.2010 - 1 BvR 1201/10 - SozR 4-5050 § 22 Nr. 11 RdNr 29) .

    Vielmehr waren in vier von fünf Fällen, die der Entscheidung des BVerfG vom 13.6.2006 zugrunde lagen, die Versicherten sowohl im Ausland (Rumänien) als auch - nach Übersiedlung - in Deutschland versicherungspflichtig beschäftigt, ehe sie Altersrente bezogen (vgl BVerfGE 116, 96, 103, 108, 109, 110 f = SozR 4-5050 § 22 Nr. 5 RdNr 29, 40, 46, 49) .

  • BVerfG, 15.07.2010 - 1 BvR 1201/10

    Vereinbarkeit der Übergangsregelung des Art 6 § 4c Abs 2 FANG idF vom 20.04.2007

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Die Klägerin falle aufgrund des Rentenbeginns im Januar 2006 auch nicht unter die vom Gesetzgeber nachträglich geschaffene, nach der Rechtsprechung des BSG (vom 25.2.2010 - B 13 R 61/09 R - SozR 4-5050 § 22 Nr. 10) und des BVerfG (vom 15.7.2010 - 1 BvR 1201/10 - SozR 4-5050 § 22 Nr. 11) ihrerseits nicht zu beanstandende Übergangsregelung in Art. 6 § 4c Abs. 2 FANG.

    Das Ergebnis ist daher kein anderes als wenn im vorliegenden Fall der Eigentumsschutz auf die Anteile der rentenrechtlichen Position beschränkt wäre, denen in der Bundesrepublik Deutschland zurückgelegte Beitragszeiten zugrunde liegen" (BVerfGE 116, 96, 124 = SozR 4-5050 § 22 Nr. 5 RdNr 84; dies jüngst erneut bekräftigend BVerfG vom 15.7.2010 - 1 BvR 1201/10 - SozR 4-5050 § 22 Nr. 11 RdNr 29) .

  • BSG, 20.10.1999 - B 9 SB 4/98 R

    Anhörung - rechtliches Gehör - Berufung - Zurückverweisung durch Beschluß -

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    In der Rechtsprechung des BSG ist vielmehr anerkannt, dass die Anhörung durch den Berichterstatter genügt (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 8 S 22; s auch BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 3 f).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    In der Rechtsprechung des BSG ist vielmehr anerkannt, dass die Anhörung durch den Berichterstatter genügt (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 8 S 22; s auch BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 3 f).
  • BSG, 12.02.2009 - B 5 R 386/07 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Die Entscheidung, die Berufung ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss zurückzuweisen, steht gemäß § 153 Abs. 4 S 1 SGG im pflichtgemäßen Ermessen des Berufungsgerichts; sie kann vom Revisionsgericht nur auf fehlerhaften Gebrauch dieses Ermessens, dh daraufhin überprüft werden, ob der Beurteilung sachwidrige Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 7 RdNr 27) .
  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12 RdNr 3 f, Nr. 16 RdNr 4 f) .
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7 RdNr 8) .
  • BSG, 30.03.2005 - B 4 RA 257/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage, Empfänger einer Geldleistung

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7 RdNr 8) .
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 29/00 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückweisung der Berufung durch Beschluß -

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Die Entscheidung, die Berufung ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss zurückzuweisen, steht gemäß § 153 Abs. 4 S 1 SGG im pflichtgemäßen Ermessen des Berufungsgerichts; sie kann vom Revisionsgericht nur auf fehlerhaften Gebrauch dieses Ermessens, dh daraufhin überprüft werden, ob der Beurteilung sachwidrige Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 7 RdNr 27) .
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 19.04.2011 - B 13 R 323/10 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7 RdNr 8) .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2009 - 12 A 3219/08

    Aufnahme nach dem Bundesvertriebenengesetz wegen Einbürgerung im damaligen

  • BSG, 25.02.2010 - B 13 R 61/09 R

    Fremdrente - Übergangsregelung des Art 6 § 4c Abs 2 FANG - Verfassungsmäßigkeit

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 2530/05

    Kürzung der Rentenansprüche der Vertriebenen und Flüchtlinge nach dem

  • BSG, 21.01.2020 - B 13 R 287/18 B

    Feststellung einer höheren Altersrente

    Entsprechendes gilt für verschiedene, in der Beschwerdebegründung vom 29.11.2018 nur angedeutete, vom Prozessbevollmächtigten des Klägers bereits in früheren Verfahren verwandte Argumente (vgl BSG Beschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 323/10 B - juris) .

    Sofern der Kläger - was hier allenfalls angedeutet wird - mit dieser Frage an den von seinem Prozessbevollmächtigten in früheren Verfahren vorgetragenen Gedanken einer "rentenrechtlichen Gesamtposition" anknüpfen möchte, ist insbesondere die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit des § 22 Abs. 4 FRG unter diesem Gesichtspunkt bereits geklärt (vgl BSG Beschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 323/10 B - juris RdNr 9) .

  • BSG, 21.01.2020 - B 13 R 288/18 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 13 R 287/18 B v. 21.01.2020

    Entsprechendes gilt für verschiedene, in der Beschwerdebegründung vom 29.11.2018 nur angedeutete, vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin bereits in früheren Verfahren verwandte Argumente (vgl BSG Beschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 323/10 B - juris) .

    Sofern die Klägerin - was hier allenfalls angedeutet wird - mit dieser Frage an den von ihrem Prozessbevollmächtigten in früheren Verfahren vorgetragenen Gedanken einer "rentenrechtlichen Gesamtposition" anknüpfen möchte, ist insbesondere die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit des § 22 Abs. 4 FRG unter diesem Gesichtspunkt bereits geklärt (vgl BSG Beschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 323/10 B - juris RdNr 9) .

  • BSG, 10.12.2012 - B 13 R 361/12 B

    Kürzung der Entgeltpunkte - Fremdrentenrecht - Spätaussiedler - grundsätzliche

    Wenn der Prozessbevollmächtigte der Klägerin dennoch nach wie vor - wie schon die diversen früheren (erfolglosen) Nichtzulassungsbeschwerden zeigen (ua BSG vom 24.8.2011 - B 5 R 218/11 B; Senatsbeschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 323/10 B; Senatsbeschluss vom 19.4.2011 - SozR 4-5050 § 22 Nr. 12; Senatsbeschluss vom 19.10.2011 - B 13 R 187/11 B; Senatsbeschluss vom 25.1.2012 - B 13 R 380/11 B) - der Auffassung ist, dass die Kürzung der EP für FRG-Berechtigte nach § 22 Abs. 4 FRG zu Unrecht erfolgt sei, reicht es zur Darlegung der (erneuten) Klärungsbedürftigkeit nicht aus, lediglich ein weiteres Mal die eigene Rechtsmeinung auszubreiten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2017 - L 9 R 360/14
    Demnach ist bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Regelung des § 22 Abs. 4 FRG verfassungsgemäß ist (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss vom 13. Juni 2006 - 1 BvL 10/04; BSG, Beschluss vom 19. April 2011 - B 13 R 323/10 B, Rn. 9; BSG, Urteil vom 1. Dezember 1999 - B 5 RJ 26/98 R; BSG, Beschlüsse vom 19. April 2011 - B 13 R 323/10 B und B 13 R 187/10 B), so dass der Senat keine Veranlassung sieht, die Gründe hierfür im Einzelnen zu wiederholen.

    Der Senat sieht keinen weiteren Klärungsbedarf der Verfassungsmäßigkeit des § 22 Abs. 4 FRG und verweist in diesem Zusammenhang auf die Beschlüsse des BSG vom 19. April 2011 (a.a.O.), die sich ausführlich auch mit den von der Klägerin aufgeworfenen Fragen zu § 22 Abs. 4 FRG auseinander gesetzt haben.

  • BSG, 19.10.2011 - B 13 R 60/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - rechtliches Gehör - Entscheidung

    Denn der Senat hat bereits entschieden, dass sich die Antwort auf diese Frage zweifelsfrei aus der gesetzlichen Regelung ergibt und sich deshalb eine weitere höchstrichterliche Klärung in einem Revisionsverfahren erübrigt (siehe Senatsbeschlüsse vom 19.4.2011 - B 13 R 187/10 B - SozR 4-5050 § 22 Nr. 12 RdNr 14 ff und B 13 R 323/10 B - BeckRS 2011, 73129) .
  • LSG Baden-Württemberg, 09.11.2021 - L 13 R 580/20
    Denn § 100 Abs. 1 BVFG regelt lediglich die weitere Geltung der Vorschriften des BVFG  (sowie daran anknüpfender Gesetze wie z.B. § 9 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung von Fragen der Staatsangehörigkeit vom 22. Februar 1955, BGBl I 65 - vgl.  OVG Münster vom 26. Oktober 2009 - 12 A 3219/08  - Juris  Rn.25  ff.)  im Hinblick auf die den besonderen Status als Vertriebener, Emigrant, Um- oder Aussiedler begründenden Tatbestände ,  befasst sich jedoch nicht mit den gemäß § 90 Abs. 3 BVFG a.F. ohnehin in einem eigenen Bundesgesetz gesondert zu regelnden sozialversicherungsrechtlichen Ansprüchen dieser Personengruppe (vgl. ausführlich BSG, Beschluss vom 19. April 2011 - B 13 R 323/10 B m.w.N.).
  • BSG, 10.01.2014 - B 13 R 415/13 B
    Wie schon die diversen früheren (erfolglosen) Nichtzulassungsbeschwerden zeigen (ua BSG vom 24.8.2011 - B 5 R 218/11 B; Senatsbeschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 323/10 B; Senatsbeschluss vom 19.4.2011 - B 13 R 187/10 B - SozR 4-5050 § 22 Nr. 12; Senatsbeschluss vom 19.10.2011 - B 13 R 187/11 B; Senatsbeschluss vom 25.1.2012 - B 13 R 380/11 B; Senatsbeschluss vom 10.12.2012 - B 13 R 361/12 B), ist der Prozessbevollmächtigte des Klägers nach wie vor der Meinung, dass die Kürzung der EP für FRG-Berechtigte nach § 22 Abs. 4 FRG zu Unrecht erfolgt sei.
  • LSG Baden-Württemberg, 12.08.2011 - L 4 R 4448/10
    Der Senat hat die Beteiligten ergänzend auf das Urteil des BSG vom 25. Januar 2011 (B 5 R 47/10 R) und die Beschlüsse des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 06. September 2010 (L 10 R 1492/10), bestätigt durch den Beschluss des BSG vom 19. April 2011 (B 13 R 323/10 B), und vom 13. Januar 2011 (L 2 R 4883/10) hingewiesen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.10.2016 - L 2 R 308/16
    Nach Einschätzung des BSG hat das BVerfG die von der Klägerin aufgeworfene Frage nach der Vereinbarkeit dieser Norm mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben bereits "mit deutlichen Worten" im Sinne ihrer verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit geklärt (BSG, Beschluss vom 19. April 2011 - B 13 R 323/10 B -, juris mwN).
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